20.02.2014, 16:10
Der Schiffer
Das Schifflein Petri zieht im Zeitenmeere
Fürbaß, ob es dort strudelt oder eist,
Durch seine Segel rauscht der Gottesgeist,
Das Steuer führt der Papst mit Zucht und Lehre;
Ob Klippen droh’n, ob Sturm im Wogenheere,
Ob es Charfreitags-Finsternis umkreist,
Ob Wetterstrahl in seine Masten reißt:
Der Steuermann setzt tapfer sich zur Wehre;
Das Auge frischet ihm die Sternenhut,
Den Arm der Zauberquell voll Martyrblut,
Das Herz des Altars ew’ge Frühlingswonne;
Nach einem Sturm’ scheint immer wieder Sonne;
Und führt, segnend manches Grab der Neider,
Papst Pius jenes Wunderschifflein weiter.
Das Schifflein Petri zieht im Zeitenmeere
Fürbaß, ob es dort strudelt oder eist,
Durch seine Segel rauscht der Gottesgeist,
Das Steuer führt der Papst mit Zucht und Lehre;
Ob Klippen droh’n, ob Sturm im Wogenheere,
Ob es Charfreitags-Finsternis umkreist,
Ob Wetterstrahl in seine Masten reißt:
Der Steuermann setzt tapfer sich zur Wehre;
Das Auge frischet ihm die Sternenhut,
Den Arm der Zauberquell voll Martyrblut,
Das Herz des Altars ew’ge Frühlingswonne;
Nach einem Sturm’ scheint immer wieder Sonne;
Und führt, segnend manches Grab der Neider,
Papst Pius jenes Wunderschifflein weiter.