20.02.2014, 16:06
Die Schutzherrschaft des hl. Joseph
1871
Sankt Joseph hat, aufstrebend wie die Ceder,
Nicht nur den alten Libanon geschmückt,
Von jener Palme aus dem Haag der Väter
Wird heute noch das Aug’ der Welt erquickt;
Mit schönstem Farbenschmuck schrieb es die Feder,
Wie der Gesponse seine Braut beglückt,
Und wie an seiner Vaterhand dann später
Sich Blumen gern das Jesukind gepflückt;
Die heilige Familie gliedert sich
Seitdem nun längst in viele Millionen,
Und alle schmückt ein Zweig aus Josephs Kronen;
Drum klang’s vom Piusmund so feierlich,
„Daß Gottes Braut, dem alten Feind zum Trutze,
Noch heute waltet in Sankt Josephs Schutze.
1871
Sankt Joseph hat, aufstrebend wie die Ceder,
Nicht nur den alten Libanon geschmückt,
Von jener Palme aus dem Haag der Väter
Wird heute noch das Aug’ der Welt erquickt;
Mit schönstem Farbenschmuck schrieb es die Feder,
Wie der Gesponse seine Braut beglückt,
Und wie an seiner Vaterhand dann später
Sich Blumen gern das Jesukind gepflückt;
Die heilige Familie gliedert sich
Seitdem nun längst in viele Millionen,
Und alle schmückt ein Zweig aus Josephs Kronen;
Drum klang’s vom Piusmund so feierlich,
„Daß Gottes Braut, dem alten Feind zum Trutze,
Noch heute waltet in Sankt Josephs Schutze.