Hallo Fabian,
Das ist wohl eines der bekanntesten Sonette überhaupt. Daher mußte ich doch etwas schmunzeln daß es hier bei den 'Fundstücken' auftaucht, aber es ist natürlich ein guter Text, und das Thema für jeden Sonettisten relevant.
Ich hatte das Sonett mal für eine Schreibwerkstatt ausgesucht (die aber nie stattfand). Ich wollte hier mal vorführen wie unterschiedliche Rhythmen wirken können. Den Anfang würde ich vorgeben:
Natur und die Künste: Sie scheinen einander zu fliehen
und haben sich doch, noch bevor man es denkt schon gefunden
...
LG ZaunköniG
Das ist wohl eines der bekanntesten Sonette überhaupt. Daher mußte ich doch etwas schmunzeln daß es hier bei den 'Fundstücken' auftaucht, aber es ist natürlich ein guter Text, und das Thema für jeden Sonettisten relevant.
Ich hatte das Sonett mal für eine Schreibwerkstatt ausgesucht (die aber nie stattfand). Ich wollte hier mal vorführen wie unterschiedliche Rhythmen wirken können. Den Anfang würde ich vorgeben:
Natur und die Künste: Sie scheinen einander zu fliehen
und haben sich doch, noch bevor man es denkt schon gefunden
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LG ZaunköniG
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.