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Robert Lovell: Revolution
#1
GB 
Robert Lovell
1770? – 1796


Revolution

The cloudy blackness gathers over the sky
Shadowing these realms with that portentous storm
Ere long to burst, and haply to deform
Fair nature's face: for indignation high
Might hurl promiscuous vengeance with wild hand,
And fear, with fierce precipitation throw
Blind ruin wide: while hate with scowling brow
Feigns patriot rage.
- - - - - - - - - - - - -O Priestley! for thy wand,
Or Franklin! thine, with calm expectant joy
To tame the storm, and with mysterious force
In viewless channel shape the lightning's course
To purify creation, not destroy.
So should fair order from the tempest rise
And freedom's sun-beams gild unclouded skies.



Revolution

Die Wolken führen schwarze Fracht, bedrohen
mit unheilvollem Sturm die Monarchien,
bis sie der Schöpfung Antlitz roh verziehen,
daß es zerbirst. Und der empörten hohen

Macht den Anlaß zur Vergeltung gab,
die angstblind alles in Ruin stürzt, Grauen
säend, und der Haß hebt seine Brauen,
verstellt als Zorn.
- - - - - - - - - - - O Priestley! Nimm den Stab!

und Franklin! Dir soll das Geschick gehören
den Sturm mit myst’riöser Kraft zu bannen
die ungeahnt, wie’n Blitz, mit einem Mal,

die Welt zu reinigen statt zu zerstören,
hervorbricht, und den Himmel zu umspannen
als der Freiheit goldner Sonnenstrahl
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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