03.03.2024, 00:07
Es singt das Meer
I.
Es singt das Meer – und macht mich trüb und froh,
Wie wechselnd Bilder sich an Bilder schieben,
Es singt von dem, was schwand, und was geblieben,
Ein flutend Überall und Nirgendwo
Von Traum und Tag. Verschwiegne Wunder so
Der Tiefe klingt es, - Schönheit, die wir lieben.
Es singt von jenem, der den Faust geschrieben,
Von Titian und Michel Angelo.
Es singt das Meer von Christus dem Versöhner,
Von Indien singt es und dem weisen Büßer,
Es singt von Liebe mir, die Wunden heilt.
Und seine Fläche schimmert um so schöner,
Und seine weisen klingen um so süßer,
Da noch im Tiefen das Geheimnis weilt.
I.
Es singt das Meer – und macht mich trüb und froh,
Wie wechselnd Bilder sich an Bilder schieben,
Es singt von dem, was schwand, und was geblieben,
Ein flutend Überall und Nirgendwo
Von Traum und Tag. Verschwiegne Wunder so
Der Tiefe klingt es, - Schönheit, die wir lieben.
Es singt von jenem, der den Faust geschrieben,
Von Titian und Michel Angelo.
Es singt das Meer von Christus dem Versöhner,
Von Indien singt es und dem weisen Büßer,
Es singt von Liebe mir, die Wunden heilt.
Und seine Fläche schimmert um so schöner,
Und seine weisen klingen um so süßer,
Da noch im Tiefen das Geheimnis weilt.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.