29.01.2007, 12:11
Nichts zu verlier'n, als nur den Platz im Graben?
ein Fremder, selbst nicht nüchtern, spricht mich an.
Ich merke, dass ich jetzt nur langsam hören kann,
fühl' mich, wie in der Schleuder Bienenwaben.
Ich soll zu ihm? Ich kann hier nichts verlieren!
Den Stolz und selbst das Essen hab ich schon verlor'n.
Und eiskalt, nadelspitz beisst Frost in meine Ohr'n,
egal was kommt, es ist doch besser als Erfrieren.
So lauf ich schwankend, aber nicht auf allen Vieren
und keiner kann mir wieder auf die Hände treten,
er sieht nicht aus, als könnt mir irgenwas passieren.
Warum er mich aufliest? Ich hab ihn nicht gebeten,
doch ich versuche noch, den Dreck der Jacke abzuschmieren,
bevor wir polternd, stolpernd in das Haus eintreten.
ein Fremder, selbst nicht nüchtern, spricht mich an.
Ich merke, dass ich jetzt nur langsam hören kann,
fühl' mich, wie in der Schleuder Bienenwaben.
Ich soll zu ihm? Ich kann hier nichts verlieren!
Den Stolz und selbst das Essen hab ich schon verlor'n.
Und eiskalt, nadelspitz beisst Frost in meine Ohr'n,
egal was kommt, es ist doch besser als Erfrieren.
So lauf ich schwankend, aber nicht auf allen Vieren
und keiner kann mir wieder auf die Hände treten,
er sieht nicht aus, als könnt mir irgenwas passieren.
Warum er mich aufliest? Ich hab ihn nicht gebeten,
doch ich versuche noch, den Dreck der Jacke abzuschmieren,
bevor wir polternd, stolpernd in das Haus eintreten.