23.02.2023, 18:46
Übersetzung von
Terese Robinson
1873 – 1933
XIII.
Daß du dein eigen wärst! Doch liebster, dein
Bist du nicht länger, als du hier darft leben,
Willst du geschützt vor deinem Ende sein,
Mußt du dein süßes Abbild andern geben.
So kann die Schöpfung, die dir ward zum Lehn,
Nicht enden mit dir selbst und deinen Tagen,
Und nach dem Tode wirst du auferstehn,
Da holde Erben deine Schönheit tragen.
wer läßt verfallen solch ein herrlich Haus,
Das treue Sorgsam weise mag erhalten
Gegen des Winters Sturm, der Wetter Graus,
Des Todes ewige, eisige Gewalten?
Verschleudrer du! Bei deines Vaters Geist
Sorg, daß dereinst ein Sohn dich Vater heißt!
.
Terese Robinson
1873 – 1933
XIII.
Daß du dein eigen wärst! Doch liebster, dein
Bist du nicht länger, als du hier darft leben,
Willst du geschützt vor deinem Ende sein,
Mußt du dein süßes Abbild andern geben.
So kann die Schöpfung, die dir ward zum Lehn,
Nicht enden mit dir selbst und deinen Tagen,
Und nach dem Tode wirst du auferstehn,
Da holde Erben deine Schönheit tragen.
wer läßt verfallen solch ein herrlich Haus,
Das treue Sorgsam weise mag erhalten
Gegen des Winters Sturm, der Wetter Graus,
Des Todes ewige, eisige Gewalten?
Verschleudrer du! Bei deines Vaters Geist
Sorg, daß dereinst ein Sohn dich Vater heißt!
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.