Was bist du nur, dass mein Verlangen
nach dir mich nicht mehr schlafen lässt,
dass für den Tag mir jede Nacht
ein Tränenstrom die Wangen nässt?
Was bist du, dass dich zu vermissen,
die langen Tage so durchzieht,
dass ich dem Heulen horch im Wind,
mein Blick auf nichts als Wände sieht?
Ich kenne wen, der kühner ist
und sanft wie du, wohl zwanzig Stück,
Und was bist du, dass du allein
Im Geist bist jeden Augenblick?
Der Weise sagt der Frauen Weise
sei ohne Logik, wirr und toll,
Und was bin ich, dass meine Liebe,
so gut und so durchdacht sein soll?
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told