24.01.2024, 08:57
Karl Förster
1784 – 1841
XXVII.
Der Erbe Carols, dessen Locken schmücket
Des Ahnherrn Krone, eilt, sich zu bewehren,
Um Babylon die Hörner zu zerstören
Und jedem, der das Schwert für selbes zücket;
Und Christi Stellvertreter an sich schicket,
Mit Schlüsseln und Talar zum Nest zu kehren,
Daß bald er, wenn nicht andre Ding es wehren,
Bologna und das edle Rom erblicket.
Euer sanftmütig zartes Lamm verjaget
Und fällt die stolzen Wölf, und also mache
Es jedem, der rechtmäßger Lieb entsaget.
Drum tröstet jenes, daß es kämpf und wache,
Und Roma auch, die um den Bräutgam klaget!
Ihr aber greift zum Schwert für Jesu Sache!
.
1784 – 1841
XXVII.
Der Erbe Carols, dessen Locken schmücket
Des Ahnherrn Krone, eilt, sich zu bewehren,
Um Babylon die Hörner zu zerstören
Und jedem, der das Schwert für selbes zücket;
Und Christi Stellvertreter an sich schicket,
Mit Schlüsseln und Talar zum Nest zu kehren,
Daß bald er, wenn nicht andre Ding es wehren,
Bologna und das edle Rom erblicket.
Euer sanftmütig zartes Lamm verjaget
Und fällt die stolzen Wölf, und also mache
Es jedem, der rechtmäßger Lieb entsaget.
Drum tröstet jenes, daß es kämpf und wache,
Und Roma auch, die um den Bräutgam klaget!
Ihr aber greift zum Schwert für Jesu Sache!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.