Martinus Nijhoff
1894 – 1953 Niederlande
Soldaten-Kerstmis
Zij dorsten niet te zingen in de tent
Omdat het kindje op den trommel sliep.
Toen hief er één zijn glas omhoog en riep:
‘Hoera voor 't kind! Hoera voor 't regiment!’
En 't heele kamp drong om de tent te hoop,
En al die lachende oogen werden week,
Als 't kind om groote vingers greep, of keek
Naar 't blinken van een afgesneden knoop.
Eén brengt een bloem, een ander voert een geit
Nabij, waarop een jongen schrijlings rijdt.
Maar hoor, 't is Kerstmis! Hoor de klokken beven -
God gaf een kinderhart aan den soldaat,
En heeft, ontroerd, toen het verweerd gelaat
Met bijl en beitel uit ruw hout gedreven.
Soldaten-Weihnacht
Sie trau'n sich kaum zu singen im Moment
wo doch das Kindchen auf der Trommel schlief.
Dann hob einer sein Glas empor und rief:
"Ein Hoch auf's Kind! Ein Hoch auf's Regiment!"
Das ganze Corps hat sich ins Zelt gestopft,
die Männer lächelten, manch einer schluckte
als dann das Kind den Finger griff und guckte
aufs Funkeln von dem abgeschnittnen Knopf.
Der bringt 'ne Blume, der die Geiß geleitet
auf deren Rücken nun ein Junge reitet.
's ist Weihnacht! Glocken läuten ungezählt -
Gott gab ein Kinderherz an die Soldaten
und hat dann das Gesicht voll Schrund und Graten
mit Beil und Beitel aus dem Holz geschält.
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1894 – 1953 Niederlande
Soldaten-Kerstmis
Zij dorsten niet te zingen in de tent
Omdat het kindje op den trommel sliep.
Toen hief er één zijn glas omhoog en riep:
‘Hoera voor 't kind! Hoera voor 't regiment!’
En 't heele kamp drong om de tent te hoop,
En al die lachende oogen werden week,
Als 't kind om groote vingers greep, of keek
Naar 't blinken van een afgesneden knoop.
Eén brengt een bloem, een ander voert een geit
Nabij, waarop een jongen schrijlings rijdt.
Maar hoor, 't is Kerstmis! Hoor de klokken beven -
God gaf een kinderhart aan den soldaat,
En heeft, ontroerd, toen het verweerd gelaat
Met bijl en beitel uit ruw hout gedreven.
Soldaten-Weihnacht
Sie trau'n sich kaum zu singen im Moment
wo doch das Kindchen auf der Trommel schlief.
Dann hob einer sein Glas empor und rief:
"Ein Hoch auf's Kind! Ein Hoch auf's Regiment!"
Das ganze Corps hat sich ins Zelt gestopft,
die Männer lächelten, manch einer schluckte
als dann das Kind den Finger griff und guckte
aufs Funkeln von dem abgeschnittnen Knopf.
Der bringt 'ne Blume, der die Geiß geleitet
auf deren Rücken nun ein Junge reitet.
's ist Weihnacht! Glocken läuten ungezählt -
Gott gab ein Kinderherz an die Soldaten
und hat dann das Gesicht voll Schrund und Graten
mit Beil und Beitel aus dem Holz geschält.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.