19.08.2024, 09:58
II
Am Rand des Teiches birgt die schöne Schnecke
Im Perlmutt-Zauber tödliche Gefahr
Wird ihrer nur mein Fuß zu spät gewahr.
Nach dumpfem Dämmern bei der Croton-Hecke
Fahre ich (schnell auf die Klippe drängt
Die Welle) aus in meinem brüchigen Nachen
Und suche dass sich der mit zahnigem Rachen
Von allen Fischen mir am Eisen fängt.
Die harsche Sonne straft mit steilem Strahle
Gleich giftig jener Frucht der Mancenillen
Pulst nesselarmig weiter Schwarm der Qualle
Wo jäh die Nacht fällt taub vom süßen Mohne
Will mein Leib nur den Durst mit Brandwein stillen
Dort überm Lager lauern Skorpione.
Am Rand des Teiches birgt die schöne Schnecke
Im Perlmutt-Zauber tödliche Gefahr
Wird ihrer nur mein Fuß zu spät gewahr.
Nach dumpfem Dämmern bei der Croton-Hecke
Fahre ich (schnell auf die Klippe drängt
Die Welle) aus in meinem brüchigen Nachen
Und suche dass sich der mit zahnigem Rachen
Von allen Fischen mir am Eisen fängt.
Die harsche Sonne straft mit steilem Strahle
Gleich giftig jener Frucht der Mancenillen
Pulst nesselarmig weiter Schwarm der Qualle
Wo jäh die Nacht fällt taub vom süßen Mohne
Will mein Leib nur den Durst mit Brandwein stillen
Dort überm Lager lauern Skorpione.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.