04.09.2024, 08:38
VIII.
Nicht fürcht’ ich Euch, ihr feuerzüngelnden Drachen!
- Die Schlange fürcht’ ich, die im Finstern kriecht,
Die Krankheit fürcht’ ich, dran die Mannskraft siecht,
Wenn sich ins Fäustchen feige Memmen lachen,
Den unsichtbaren Hauch, der aus dem Rachen
Der Hölle sich auf Vampyrschwingen wiegt,
Der sich in edler Seelen Wohnung schmiegt,
Sollt’ auch ein Ekkehard ihr Thor bewachen.
Die Schlange fürcht’ ich, die Verrat zu stiften,
Von Anfang schwur, dem göttlichen Vollbringen,
Die in die Knospen schleicht als Todeswurm!
Des Edlen Seele kann sie nicht vergiften,
Doch konnte sie des Helden Leib bezwingen,
Der einst in Schlachten stand stark wie ein Turm!
Nicht fürcht’ ich Euch, ihr feuerzüngelnden Drachen!
- Die Schlange fürcht’ ich, die im Finstern kriecht,
Die Krankheit fürcht’ ich, dran die Mannskraft siecht,
Wenn sich ins Fäustchen feige Memmen lachen,
Den unsichtbaren Hauch, der aus dem Rachen
Der Hölle sich auf Vampyrschwingen wiegt,
Der sich in edler Seelen Wohnung schmiegt,
Sollt’ auch ein Ekkehard ihr Thor bewachen.
Die Schlange fürcht’ ich, die Verrat zu stiften,
Von Anfang schwur, dem göttlichen Vollbringen,
Die in die Knospen schleicht als Todeswurm!
Des Edlen Seele kann sie nicht vergiften,
Doch konnte sie des Helden Leib bezwingen,
Der einst in Schlachten stand stark wie ein Turm!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.