16.08.2025, 05:13
Übertragung von
Richard Zoozmann
CLII.
“Nichts andres läßt mir frohe Rache reifen,
Als meiner Kniffe Brauch dir zu vererben,
Weil ich so hoffe, daß du sie verderben
Und ihnen wirst das Fell vom Leibe streifen,
Den Schuften, die sich freuten, mich zu kneifen,
Und Tag und Nacht zu kränken. Täglich gerben
Wirst du sie, daß ihr Hochmut bricht zu Scherben,
Wenn deine Zange brav gelernt zu greifen.
Glaub, Schatz, wenn ich noch stünde in den Jahren,
Die deine Wangen rund und rosig machen,
Ich wüßte jedem wohl was anzuzetteln,
Daß er vor Pein und Not nichts hätt zu lachen!
Und keiner wär so witzig und erfahren,
Ich lehrte ihn um trocken Brot noch betteln.“
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Richard Zoozmann
CLII.
“Nichts andres läßt mir frohe Rache reifen,
Als meiner Kniffe Brauch dir zu vererben,
Weil ich so hoffe, daß du sie verderben
Und ihnen wirst das Fell vom Leibe streifen,
Den Schuften, die sich freuten, mich zu kneifen,
Und Tag und Nacht zu kränken. Täglich gerben
Wirst du sie, daß ihr Hochmut bricht zu Scherben,
Wenn deine Zange brav gelernt zu greifen.
Glaub, Schatz, wenn ich noch stünde in den Jahren,
Die deine Wangen rund und rosig machen,
Ich wüßte jedem wohl was anzuzetteln,
Daß er vor Pein und Not nichts hätt zu lachen!
Und keiner wär so witzig und erfahren,
Ich lehrte ihn um trocken Brot noch betteln.“
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.