25.02.2024, 11:05
II.
Sag' mir noch einmal Du, - daß Du mich liebst -
Der fremden Sprache slawisch weicher Laut
wird, wie dem Herzen, so dem Ohr vertraut,
wenn Du der Liebe fremde Namen gibst.
Vielleicht las meine Mutter einst als Braut
zärtliche Zeilen, wie auch Du sie schriebst.
Dies: "Ja Cie kocham!" dem Du Herold bliebst,
es hat ihr Glück, wie meines aufgebaut.
Hab' ich Dir früher Märchen je erzählt?
Jetzt will ich nur von Aschenbrödel hören.
Sie saß am Herde, traurig, ungestrählt?
Den Prinzen wollten Andere betören?
Und kam er doch? Und hat er sie erwählt?
O "Ja Cie kocham!" Du, ich kann es schwören.
Sag' mir noch einmal Du, - daß Du mich liebst -
Der fremden Sprache slawisch weicher Laut
wird, wie dem Herzen, so dem Ohr vertraut,
wenn Du der Liebe fremde Namen gibst.
Vielleicht las meine Mutter einst als Braut
zärtliche Zeilen, wie auch Du sie schriebst.
Dies: "Ja Cie kocham!" dem Du Herold bliebst,
es hat ihr Glück, wie meines aufgebaut.
Hab' ich Dir früher Märchen je erzählt?
Jetzt will ich nur von Aschenbrödel hören.
Sie saß am Herde, traurig, ungestrählt?
Den Prinzen wollten Andere betören?
Und kam er doch? Und hat er sie erwählt?
O "Ja Cie kocham!" Du, ich kann es schwören.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.