25.03.2023, 11:27
Übersetzung von
Terese Robinson
XLIII.
Am besten seh ich, schließt mein Auge sich,
Denn ist es offen, ruht’s auf nicht’gen Dingen,
Doch wenn ich träume, seh ich immer dich,
Und sehe nächt’gen Strahl die Nacht durchdringen.
O du, des Schatten Schatten leuchten macht,
Wie würde deines Schattens Form beglücken
Am lichten Tag in ihrer lichten Pracht,
Wenn schon ihr Abglanz strahlt geschloss’nen Blicken!
Wie würde, sag’ ich, dann mein Blick belebt,
Gesegnet schauen in den hellen Tag,
Wenn nachts dein Schatten schon das Dunkel hebt,
Das schwer auf meinen toten Augen lag.
Der hellste Tag ist Nacht, bis ich bei dir,
Nacht lichter Tag, bringt dich der Traum zu mir.
.
Terese Robinson
XLIII.
Am besten seh ich, schließt mein Auge sich,
Denn ist es offen, ruht’s auf nicht’gen Dingen,
Doch wenn ich träume, seh ich immer dich,
Und sehe nächt’gen Strahl die Nacht durchdringen.
O du, des Schatten Schatten leuchten macht,
Wie würde deines Schattens Form beglücken
Am lichten Tag in ihrer lichten Pracht,
Wenn schon ihr Abglanz strahlt geschloss’nen Blicken!
Wie würde, sag’ ich, dann mein Blick belebt,
Gesegnet schauen in den hellen Tag,
Wenn nachts dein Schatten schon das Dunkel hebt,
Das schwer auf meinen toten Augen lag.
Der hellste Tag ist Nacht, bis ich bei dir,
Nacht lichter Tag, bringt dich der Traum zu mir.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.