31.12.2013, 15:34
Die Engel
Die Lider beschweren mit Süße und langsam verschließen
Sie silbern die Töne der Stille, die niemals sich neigen,
Die sind wie der gleitenden Zeiten begleitende Geigen,
Und leiten und halten in Glück das stete Zerfließen,
Da will in Verklärung ein himmlischer Nebel sich ballen
Nah sind seine Maschen in blendender Weiße zu schauen,
Und tiefer vertieft sich die Farbe zum Fleische von Frauen - :
Gewänder, die Füße von riesigen Engeln umwallen.
Sie streuen Blumen. Sie singen und alle sind Schwestern,
Ein Leuchten heilig wie Zorn entstrahlt ihrem Munde,
Da auf mich ihre Augen, ihr glühendes Singen sie wenden.
Es quillt meine seligkeit auf wie Ton von Orchestern,
Es gleitet meiner Harfen Glück zu dir in dieser Stunde
Von Bässen donnernd hinan zu Geigen, die es enden.
Die Lider beschweren mit Süße und langsam verschließen
Sie silbern die Töne der Stille, die niemals sich neigen,
Die sind wie der gleitenden Zeiten begleitende Geigen,
Und leiten und halten in Glück das stete Zerfließen,
Da will in Verklärung ein himmlischer Nebel sich ballen
Nah sind seine Maschen in blendender Weiße zu schauen,
Und tiefer vertieft sich die Farbe zum Fleische von Frauen - :
Gewänder, die Füße von riesigen Engeln umwallen.
Sie streuen Blumen. Sie singen und alle sind Schwestern,
Ein Leuchten heilig wie Zorn entstrahlt ihrem Munde,
Da auf mich ihre Augen, ihr glühendes Singen sie wenden.
Es quillt meine seligkeit auf wie Ton von Orchestern,
Es gleitet meiner Harfen Glück zu dir in dieser Stunde
Von Bässen donnernd hinan zu Geigen, die es enden.