31.12.2013, 15:33
Ich ahne Töne, die in Trillern bangen
Und wieder süß verschweben lang genossen,
Und Lächeln, ach viel Lächeln, so vergossen
Wie Blumen, die vor Spiegeln niederhangen,
Und Myrthenzweige, die im Schoße ruhen
Auf gelbem Tuche hell wie Jugendreigen,
Und Hände, die sie heben und die schweigen
Und sie verbergen in den Duft von Truhen,
Und Bässe, die in Jubelmärschen dröhnen,
Und Flöten, die vor lauter Freude weinen –
Die Luft betört ist ganz von Glück erklungen.
O laßt nicht ab berauschend so zu tönen;
Wir sind so jung, und singt es nicht Vereinen?
Ihr meine Träume, haltet SIE umschlungen.
Und wieder süß verschweben lang genossen,
Und Lächeln, ach viel Lächeln, so vergossen
Wie Blumen, die vor Spiegeln niederhangen,
Und Myrthenzweige, die im Schoße ruhen
Auf gelbem Tuche hell wie Jugendreigen,
Und Hände, die sie heben und die schweigen
Und sie verbergen in den Duft von Truhen,
Und Bässe, die in Jubelmärschen dröhnen,
Und Flöten, die vor lauter Freude weinen –
Die Luft betört ist ganz von Glück erklungen.
O laßt nicht ab berauschend so zu tönen;
Wir sind so jung, und singt es nicht Vereinen?
Ihr meine Träume, haltet SIE umschlungen.