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272 La vita fugge, et non s'arresta una hora,
#1
272

La vita fugge, et non s'arresta una hora,
et la morte vien dietro a gran giornate,
et le cose presenti et le passate
mi dànno guerra, et le future anchora;
e 'l rimembrare et l'aspettar m'accora,
or quinci or quindi, sí che 'n veritate,
se non ch'i' ò di me stesso pietate,
i' sarei già di questi penser' fòra.
Tornami avanti, s'alcun dolce mai
ebbe 'l cor tristo; et poi da l'altra parte
veggio al mio navigar turbati i vènti;
veggio fortuna in porto, et stanco omai
il mio nocchier, et rotte arbore et sarte,
e i lumi bei che mirar soglio, spenti.
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#2
Übersetzung von Karl Förster
1784 – 1841



CCLXXII.

Das Leben flieht und darf der Ruh nicht pflegen,
Und eilend kommt der Tod ihm nachgegangen,
Und Gegenwärtges muß, und was vergangen,
Ja Zukunft selbst mir steten Kampf erregen;

Erwartung und Erinnerung bewegen
Mich wechselnd so, daß, hielte nicht ein Bangen,
Ein Mitleid mit mir selber mich gefangen,
Längst hinter mir des Denkens Marken lägen.

Da schwebt mir vor, was Süßes je beschieden
Dem armen Herzen; andrerseits dann schaue
Mein Schifflein ich ringsum bedroht von Stürmen;

Ich seh das Glück im Port und schon ermüden
Den Steuermann, zerbrochen Mast und Taue,
Verlöscht die schönen Lichter, die mich schirmen.


.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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