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140 La Vec[c]hia e Falsembiante
#1
La Vec[c]hia e Falsembiante

"Certanamente noi gli ab[b]iàn segata
La gola, e giace morto nel fossato:
E' nonn-à guar' che noi l'ab[b]iàn gittato,
E 'l diavol sì n'à l'anima portata".
La Vec[c]hia sì rispuose: "Or è amendata
Nostra bisogna, po' ch'egli è sì andato.
Colui cu' vo' m'avete acomandato,
I' metterò in servirlo mia pensata.
Dit'al valetto ch'i' ne parleròe:
Quando vedrò che 'l fatto sia ben giunto,
I' tutta sola a chieder sì·ll'andròe".
Allor si parte, ed ivi fece punto,
E tutti quanti a Dio gli acomandòe.
Molto mi parve che 'l fatto sie 'n punto.
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#2
Übertragung von
Richard Zoozmann



CXL. Trügemund und die Alte.

„Wahrhaftig, eben ward ihm seine Kehle
Fein durchrasiert, und seine Leiche haben
Wir flinker Hand befördert in den Graben,
Und längst beim Teufel ist die schnöde Seele.“

Die Alte drauf: „so ist denn ohne Fehle
Unser Geschäft; mög ihn die Ruhe laben!
Und ich will dem von Euch empfohlnen Knaben
Gern dienen, und wenn ich die Zeit mir stehle.

Ich will bei ihr von ihm viel Rühmens machen,
Und wenn ich seh, daß alles flott im Flusse,
Komm ich allein und hol ihn mir verstohlen.“

So nahm sie ihren Abschied denn zum Schlusse
Und hat die Viere Gott noch anempfohlen.
Doch mir schiens jetzt so weit, vergnügt zu lachen.


.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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