01.02.2008, 23:02
mit dem "sie" in der zweiten Zeile sind die beiden gemeint, also Frau und Mann, die zusammen waren. Das, was sie (die beiden) zusammen brachte, sollte für immer bleiben, weil es so vielversprechend begann.
Aber interessanterweise hast du die zweite Sinnebene gestreift und ich gebe zu, dass die vielen "sie" etwas verwirrend sind.
Ich habe die Terzette von Anfang an voran gestellt, aber die Quartette zuerst geschrieben. Es war also nicht von Anfang an so geplant, wenn du das meinst. Oftmals entwickelt sich mein Schreiben dynamisch (gottseidank) und es kommt anders, als ich zu Beginn ahnte. Das bedeutet leider auch allzu oft, dass es zu gar nichts führt und ich ein Gedicht abbreche oder völlig neu ansetze. Das ist auch eine Herausforderung des Schreibens. Jedenfalls empfinde ich das so.
Danke für deine Auseinandersetzung.
Gruß, Fabian
Aber interessanterweise hast du die zweite Sinnebene gestreift und ich gebe zu, dass die vielen "sie" etwas verwirrend sind.
Ich habe die Terzette von Anfang an voran gestellt, aber die Quartette zuerst geschrieben. Es war also nicht von Anfang an so geplant, wenn du das meinst. Oftmals entwickelt sich mein Schreiben dynamisch (gottseidank) und es kommt anders, als ich zu Beginn ahnte. Das bedeutet leider auch allzu oft, dass es zu gar nichts führt und ich ein Gedicht abbreche oder völlig neu ansetze. Das ist auch eine Herausforderung des Schreibens. Jedenfalls empfinde ich das so.
Danke für deine Auseinandersetzung.
Gruß, Fabian