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J. Perk: Aan Mathilde 036
#1
Niederlande 
Jacques Perk
1859 - 1881 Niederlande


Mathilde 036


Intrede

Steil rijst de rots, en braam en stekelwisch,
Die hatende aan heur breede flank zich kleefden,
Behoeden daar een poel van duisternis,
Waarom ze een doornenkrans van weedom weefden.

Gelijk te middernacht een rosse smids',
Zoo zoekt die muil - waar nacht en stilte zweefden,
Om uit te wellen, nu het uchtend is -
Den blik, die ijst, voor waar nooit zielen leefden.

't Is, of die opgespalkte wolvekaken,
Die zwelgen willen l wat lieft en leeft,
Den dood met vunzig-killen adem braken;

Zooals men voor een donkre toekomst beeft,
Beef ik: ik wil, wil niet dien nacht genaken....
Ik ga - en nergens is, wat lichtgloed geeft.


036

Einstieg


Steil steigt am Fels auf Brombeerbusch und Dorn,
die hassend an der breiten Flanke kleben,
beschützend einen Pfuhl, des Dunkels Born,
worum sich dichte Dornenkronen weben.

So wie ein Schmied durch seine Werkstatt irrt
und die Pantoffeln sucht, von Qualm umschwebt,
nichts findet, obwohl es schon Morgen wird,
sein Blick vereist, wo keine Seele lebt,

so scheint des Wolfes Rachen aufgesperrt,
verschlingt all was man liebt, wofür man lebt,
und modrig feucht sein Todesatem war.

Als b man vor der dunklen Zukunft bebt,
beb ich: Ich will die Nacht nicht gar so nah.
Ich gehe, weil mir hier kein Licht mehr wird.


.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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