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William Ernest Henley: In Hospital - 21 Romance
#1
GB 
William Ernest Henley

In Hospital

XXI


'TALK of pluck!' pursued the Sailor,
Set at euchre on his elbow,
'I was on the wharf at Charleston,
Just ashore from off the runner.

'It was grey and dirty weather,
And I heard a drum go rolling,
Rub-a-dubbing in the distance,
Awful dourlike and defiant.

'In and out among the cotton,
Mud, and chains, and stores, and anchors,
Tramped a squad of battered scarecrows —
Poor old Dixie's bottom dollar!

'Some had shoes, but all had rifles,
Them that wasn't bald was beardless,
And the drum was rolling Dixie,
And they stepped to it like men, sir!

'Rags and tatters, belts and bayonets,
On they swung, the drum a-rolling,
Mum and sour. It looked like fighting,
And they meant it too, by thunder!'



Seemannsgarn

"In der Tat!" begann der Seebär,
stützt den Kopf in seinen Arm,
"Ich stand auf dem Kai bei Charleston,
gerade runter von dem Kutter:

Es war trübes Schmuddelwetter
und ich hörte eine Trommel,
Rumtata! ein Stück entfernt,
drohend dumpf und hart und feist.

Rein und raus aus den Klamotten;
Schmutz und Ketten, Decks und Anker,
schuften ein paar Seuchenvögel
nur für eine Handvoll Dollar!

Schuhe gabs nicht, aber Flinten.
Wer nicht kahl war, war doch bartlos
und die Trommel spielte Dixie
und die Kerle tanzten, Sir!

Lumpen, Riemen, Bajonette...
und die Trommel trieb sie an.
Es sah aus als ob sie kämpften,
und potzblitz, so war's gemeint!"


.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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