21.02.2025, 10:20
Johanna von Orleans.
Den hohen Sieg dem Herren zu ersiegen,
Wirst du von deiner Heerde weggenommen,
Und mußt dahin aus stillen Thälern kommen,
Wo hoch im Winde Gottes Fahnen fliegen.
Du eilst als Heldin fort von Sieg zu Siegen,
Und dämpfst des Krieges Wuth, die wild entglommen,
Bis endlich zu dem Sitze aller Frommen
Ein hart Geschick dich ruft nach blut’gen Kriegen.
Zum Feuertod die Feinde dich verdammen,
Befriedigung der Rache zu gewähren,
In Asche sinkt die schöne Sonne nieder.
Das reine Gold bewährt sich in den Flammen,
Sie können nur was sterblich ist verzehren,
Unsterbliches kehrt hell und klarer wieder
.
Den hohen Sieg dem Herren zu ersiegen,
Wirst du von deiner Heerde weggenommen,
Und mußt dahin aus stillen Thälern kommen,
Wo hoch im Winde Gottes Fahnen fliegen.
Du eilst als Heldin fort von Sieg zu Siegen,
Und dämpfst des Krieges Wuth, die wild entglommen,
Bis endlich zu dem Sitze aller Frommen
Ein hart Geschick dich ruft nach blut’gen Kriegen.
Zum Feuertod die Feinde dich verdammen,
Befriedigung der Rache zu gewähren,
In Asche sinkt die schöne Sonne nieder.
Das reine Gold bewährt sich in den Flammen,
Sie können nur was sterblich ist verzehren,
Unsterbliches kehrt hell und klarer wieder
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.