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Sonety Krymskie 14 - Czatyrdach - Pielgrzym
#1
Sonety Krymskie

XIV - Czatyrdach


    Pielgrzym

U stóp moich kraina dostatków i krasy,
Nad głową niebo jasne, obok piękne lice;
Dlaczegoż stąd ucieka serce w okolice
Dalekie, i - niestety! jeszcze dalsze czasy?

Litwo! piały mi wdzięczniej twe szumiące lasy
Niż słowiki Bajdaru, Salhiry dziewice;
I weselszy deptałem twoje trzęsawice
Niż rubinowe morwy, złote ananasy.

Tak daleki! tak różna wabi mię ponęta!
Dlaczegoż roztargniony wzdycham bez ustanku
Do tej, którą kochałem w dni moich poranku?

Ona w lubej dziedzinie, która mi odjęta,
Gdzie jej wszystko o wiernym powiada kochanku;
Depcąc świeże me ślady czyż o mnie pamięta?


.
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#2
In Übersetzung von
Arthur Ernst Rutra, geborener Samuely
1892 - 1942


Der Pilger

Ich sehe Land zu meinen Füßen sich in Schönheit weiten,
Den Himmel über mir, zur Seite schöne Frauen,
Was fliehst du Herz, magst desen reichen Überfluß nicht schauen
Und sehnst nach fernen Reichen dich und nach noch fernren Zeiten.

Der Heimat Wälder! wenn durch eure Blätter Winde gleiten,
Ich hört es lieber, als der Nachtigallen Sang im blauen
Tal Baydar, denn Salhirs Nymphen, und Litauens rauhen
Moorboden ging ich lieber, als durch alle Herrlichkeiten.

Nun bin ich weit - und kann den Sinn auf vieles Neue lenken...
Doch ich vermag es nicht, die Sehnsucht lockt ins Heimatland
Mich fort, wo einst der Jüngling seine erste Liebe fand.

Ihr kann die Heimat sich mit jedem neuen Tage schenken,
Und wenn der Blumen Atemhauch an ihres Weges Rand
Von mir erzählt, daß ich ihr treu, wird sie noch meiner denken?


.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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