28.08.2025, 08:52
Auf meinem Lager lieg ich still und träume
und schaue in des Himmels dunkle Strassen.
Zur Ruh gegangen ist der Lärm der Gassen,
zu Dunst zerflossen sind die Wolkenschäume.
Nur Eine Wolke wandelt durch die Bäume.
Sie folgte mir seit Stunden schon gelassen.
Sie will mich rufen und sie will mich fassen,
schwebt höher schon, dass sie mein Haupt umsäume.
Die Augen schliess ich fest und geisterleise -
Ich fühle sie in meinem Innern schweben:
Sie kam herein durch unsichtbare Gleise.
Sie will urtief in meinem Innern leben.
Ins Land des Schlummers macht auch sie die Reise:
Das ist, sie will mir ihre Liebe geben.
und schaue in des Himmels dunkle Strassen.
Zur Ruh gegangen ist der Lärm der Gassen,
zu Dunst zerflossen sind die Wolkenschäume.
Nur Eine Wolke wandelt durch die Bäume.
Sie folgte mir seit Stunden schon gelassen.
Sie will mich rufen und sie will mich fassen,
schwebt höher schon, dass sie mein Haupt umsäume.
Die Augen schliess ich fest und geisterleise -
Ich fühle sie in meinem Innern schweben:
Sie kam herein durch unsichtbare Gleise.
Sie will urtief in meinem Innern leben.
Ins Land des Schlummers macht auch sie die Reise:
Das ist, sie will mir ihre Liebe geben.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.