17.09.2025, 09:30
Jason
Genossen auf! Nach Kolchis laßt uns steuern,
Hin zu dem wunderbaren Fabellande!
Orpheus, den Sänger, und dich, Heldenbande,
Euch lad’ ich ein zu Götterabenteuern.
Hier lastet Alltagleben tödtlich bleiern,
Dort strahlt das goldne Vließ vom Zauberstrande,
Den Siegern ew’gen Ruhm, Besiegten Schande;
Unsterblich wird uns Lied und Sage feiern.
Dämonisch seh’ ich ferne Schönheit glänzen,
Und sinnverwirrend Höllenliebesgluten,
Medea’s dunkelaugig Götterhaupt!
Ich greife kühn nach blut’gen Lorberkränzen,
Argo, beseelter Kiel, durchbrich die Fluten:
Kein Gott gewährt, was eig’ne Kraft nicht raubt!
.
Genossen auf! Nach Kolchis laßt uns steuern,
Hin zu dem wunderbaren Fabellande!
Orpheus, den Sänger, und dich, Heldenbande,
Euch lad’ ich ein zu Götterabenteuern.
Hier lastet Alltagleben tödtlich bleiern,
Dort strahlt das goldne Vließ vom Zauberstrande,
Den Siegern ew’gen Ruhm, Besiegten Schande;
Unsterblich wird uns Lied und Sage feiern.
Dämonisch seh’ ich ferne Schönheit glänzen,
Und sinnverwirrend Höllenliebesgluten,
Medea’s dunkelaugig Götterhaupt!
Ich greife kühn nach blut’gen Lorberkränzen,
Argo, beseelter Kiel, durchbrich die Fluten:
Kein Gott gewährt, was eig’ne Kraft nicht raubt!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.