09.09.2025, 10:43
Norddeutscher Bund
Das Vaterland, aus schwerem Traum erstand es!
Nun gilt’s, ihr Fürsten, fürstlich groß sich fassen,
Der Hoheit Recht, so lange euch gelassen,
Legt selbst auf den Altar des Vaterlandes.
Der Segen eines festen Liebesbandes
Vereine die so lange entzweiten Massen,
Nach außen einzig wende sich das Hassen,
Bedarf die Macht noch eines Unterpfandes.
Und du mein Volk, sei mäßig im Verlangen,
Zu leicht verliert wer Alles will, sein Alles,
Vom höchsten Gipfel stürzend jähen Falles.
Begnüge dich, die Freiheit anzufangen!
So wirke Fürst und Volk in deutscher Treue,
Denn nicht der Haß, die Liebe schafft das Neue!
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Das Vaterland, aus schwerem Traum erstand es!
Nun gilt’s, ihr Fürsten, fürstlich groß sich fassen,
Der Hoheit Recht, so lange euch gelassen,
Legt selbst auf den Altar des Vaterlandes.
Der Segen eines festen Liebesbandes
Vereine die so lange entzweiten Massen,
Nach außen einzig wende sich das Hassen,
Bedarf die Macht noch eines Unterpfandes.
Und du mein Volk, sei mäßig im Verlangen,
Zu leicht verliert wer Alles will, sein Alles,
Vom höchsten Gipfel stürzend jähen Falles.
Begnüge dich, die Freiheit anzufangen!
So wirke Fürst und Volk in deutscher Treue,
Denn nicht der Haß, die Liebe schafft das Neue!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.