03.09.2025, 09:58
Ewiger Friede
O sel’ger Traum von einem ew’gen Frieden
In allen Landen hier auf Erden schon,
Steig’ endlich, endlich auf der Zeiten Thron,
Schaff uns ein Reich der Liebe schon hienieden.
Du Trost der armen, bleichen Lebensmüden,
Vererbt vom Vater sterbend auf den Sohn,
Verheißung der Gerechten, Tugend-Lohn,
Wann wirst du doch den Harrenden beschieden?
Und bleibst du hier auf Erden nur ein Traum,
Bleib uns als Hoffnung, Zuversicht im Leben,
Verklärtes Ziel, nach dem die Geister streben.
Das Senfkorn wächst zum schattenreichen Baum,
Treibt höher jedes Jahr die frischen Triebe
In allen Herzen, Brudersinn und Liebe!
.
O sel’ger Traum von einem ew’gen Frieden
In allen Landen hier auf Erden schon,
Steig’ endlich, endlich auf der Zeiten Thron,
Schaff uns ein Reich der Liebe schon hienieden.
Du Trost der armen, bleichen Lebensmüden,
Vererbt vom Vater sterbend auf den Sohn,
Verheißung der Gerechten, Tugend-Lohn,
Wann wirst du doch den Harrenden beschieden?
Und bleibst du hier auf Erden nur ein Traum,
Bleib uns als Hoffnung, Zuversicht im Leben,
Verklärtes Ziel, nach dem die Geister streben.
Das Senfkorn wächst zum schattenreichen Baum,
Treibt höher jedes Jahr die frischen Triebe
In allen Herzen, Brudersinn und Liebe!
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.