23.02.2024, 10:24
Maria
Maria! Bild aus heil’gen Wundertagen,
Magd Gottes, weiße Lilie makellos,
In Unschuld nur und stiller Demuth groß,
Eva des Geistes, der die Schlang’ erschlagen!
Gebenedeit das ew’ge Wort zu tragen
Im reinen, keuschen, jungfräulichen Schooß;
Geheimnißvoll beseeligendes Loos,
Mit Menschenworten nimmer auszusagen.
Die höchste Wonne und der tiefste Schmerz,
In Bethlehem und Golgatha empfunden,
Verklärte und zerriß dein Mutterherz!
Ein Sternenkranz von Liebe dir gewunden,
Umfängt dein Haupt mit ew’ger Strahlenkrone,
Des Herren Mutter, heilig in dem Sohne!
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Maria! Bild aus heil’gen Wundertagen,
Magd Gottes, weiße Lilie makellos,
In Unschuld nur und stiller Demuth groß,
Eva des Geistes, der die Schlang’ erschlagen!
Gebenedeit das ew’ge Wort zu tragen
Im reinen, keuschen, jungfräulichen Schooß;
Geheimnißvoll beseeligendes Loos,
Mit Menschenworten nimmer auszusagen.
Die höchste Wonne und der tiefste Schmerz,
In Bethlehem und Golgatha empfunden,
Verklärte und zerriß dein Mutterherz!
Ein Sternenkranz von Liebe dir gewunden,
Umfängt dein Haupt mit ew’ger Strahlenkrone,
Des Herren Mutter, heilig in dem Sohne!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.