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Die Dreifaltigkeit
#1
Die Dreifaltigkeit.

Geheimnisvoll webt in der Dreizahl Wunder
Sich Vater, Sohn und Geist zum Ewig-Einen;
Sie können nicht dem ird'schen Aug erscheinen,
An ihres Räthsels Almacht ging es unter:

Doch kam der Sohn zur Menschheit einst herunter
  Heilbringend von der Sünde sie zu reinen,
  Durch seinen Tod dem Himmel sie zu einen,
  zur Hölle sank der Schlange Macht hinunter.

Hast Du den Vater nie geschaut im Leben,
Des heil'gen Geistes Abglanz nie gewahret,
Bleibt Anschaun Dir für jene Welt gesparet,

Wo Vater, Sohn und Geist in Eins sich weben.
Aus dunkler Erde Gruft steig'st Du zur Klarheit,
Und aufgerollt ist dir das Buch der Wahrheit.

.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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