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Mit dir
#1
Mit dir

Nur daß ich meiner Liebe Glück schon ahnte,
verlockte mich in dieses Lebens Wahn;
was mich ein Meeresschoß zu bleiben mahnte,
verwarf ich, deiner Schönheit untertan.

Sonst dämmerte ich in den Dunkelheiten
des ewigen Vergessens, strömte still
im Nebelozean der Nachtgezeiten,
vollkommen, wie mein Gott, ihm gleich, mich will.

Doch irdisch unvollkommen in den engen
Vergeblichkeiten dieser Welt zu stehn,
gelüstete mich mehr, weil du es teilst.

Weil mich der Flug zu himmlischen Gesängen
nur glücklich macht, wenn deiner Schwingen Wehn
ihn führt und du an meinem Herzen weilst.



.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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