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Ein schmucker Jäger dort mit kühnem Sinn,
#1
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Ein schmucker Jäger dort mit kühnem Sinn,
In den bebenden Gliedern frisches Blut,
Sein Rohr ist rostig, doch sein Blick ist gut,
Das Wild im Wald ist seines feines Rohrs Gewinn.

Als er mich sah, so schlüpft’ er seitwärts hin
Und war wie einer welcher Böses thut;
Wohl, ich verstehe dich, was auf dir ruht –
Du bliebest, wenn du wüßtest wer ich bin.

Du hast mich nicht zu fliehn – doch ich zu weinen,
denn unser Schicksal ist sich nahe gleich,
Nur gleicht sich deins an Schwere nicht dem meinen.

Die Welt ist, was das Herz sich wünscht, so reich,
Ich hab’ ein Herz – doch reich sind nur die Reichen –
So muß ich durch die Welt als Wilddieb schleichen.


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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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