18.10.2023, 09:18
Mein Traum
Kannst du meinen Traum enthüllen,
Und die Thränen, die ihm fließen;
Kannst du mir das Leid versüßen,
Und das Herz mit Wonne füllen?
Mag des Himmels Donner brüllen;
Laß mich sinken dir zu Füßen,
Deine zarten Hände küssen,
Dienen immer Deinem Willen!
Zu den Sternen will ich steigen,
Dich mit mir dort zu vermählen;
Oder hin zum Grab mich neigen!
Eine Kraft zieht unsre Seelen;
Nimmer kann ich es verschweigen:
Muß dir meinen Traum erzählen!
.
Kannst du meinen Traum enthüllen,
Und die Thränen, die ihm fließen;
Kannst du mir das Leid versüßen,
Und das Herz mit Wonne füllen?
Mag des Himmels Donner brüllen;
Laß mich sinken dir zu Füßen,
Deine zarten Hände küssen,
Dienen immer Deinem Willen!
Zu den Sternen will ich steigen,
Dich mit mir dort zu vermählen;
Oder hin zum Grab mich neigen!
Eine Kraft zieht unsre Seelen;
Nimmer kann ich es verschweigen:
Muß dir meinen Traum erzählen!
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.