22.03.2023, 18:11
Übersetzung von
Terese Robinson
XXXVI.
Laß mich’s gestehen, wenn wir auch eins im Lieben,
So müssen wir doch zwei sein, du und ich,
Damit die Flecken, die mein Leben trüben,
Von mir getragen werden ohne dich.
Wenn auch ein Geist nur unsre Liebe führt,
Wir haben doch den Zwiespalt oft empfunden,
Der nicht der Liebe tiefsten Kern berührt,
Doch uns bestiehlt um süße Liebesstunden.
Ich will dich niemals vor der Welt bekennen,
Denn meine Schuld wird deine Schande dort,
Du sollst nicht ehrend meinen Namen nennen,
Sonst nimmst du Ehre deinem Namen fort;
Doch tu dies nicht. So schließt mein Herz dich ein,
Daß, da du mein, auch deine Ehre mein.
.
Terese Robinson
XXXVI.
Laß mich’s gestehen, wenn wir auch eins im Lieben,
So müssen wir doch zwei sein, du und ich,
Damit die Flecken, die mein Leben trüben,
Von mir getragen werden ohne dich.
Wenn auch ein Geist nur unsre Liebe führt,
Wir haben doch den Zwiespalt oft empfunden,
Der nicht der Liebe tiefsten Kern berührt,
Doch uns bestiehlt um süße Liebesstunden.
Ich will dich niemals vor der Welt bekennen,
Denn meine Schuld wird deine Schande dort,
Du sollst nicht ehrend meinen Namen nennen,
Sonst nimmst du Ehre deinem Namen fort;
Doch tu dies nicht. So schließt mein Herz dich ein,
Daß, da du mein, auch deine Ehre mein.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.