Jacques Perk
1859-1881 Niederlande
Aan Mathilde 49
Was dat een lied?
Zij is verdwenen in het lichtend duister,
Ver in de verre verte, en nimmer keert,
Goddank! helaas! die stonde, die bezeert,
Bezielt, bezaligt... 't Noodlot brak den kluister,
Den zachten, die twee helften samen-meert
Tot één geheel van liefde, leven, luister....
Het scheidensuur van tranen en gefluister
Vlamt door de ziel, die scheidend minnen leert.
Mijn oog staart naar de verre nevelbanken,
En staart beneveld naar den blauwen boog,
Van tranen grauw... het regent op mijn handen.
Was dat een lied, dat door mijn boezem toog?
Die klagend-teeder-blijde vogelklanken -
Ik hoor ze, en voel ze in traan en ziele branden!
049
War das ein Lied?
Das Dunkel ist erhellt. Sie ist verschwunden
in Ferne, aus der sie nie wiederkehrt.
Leider! Gottlob! Die Stunde, die verzehrt,
beseelt; der Fesseln hat sie mich entwunden,
die sanft zwei Hälften aneinander führt,
bis sich ein Ganzes Lieben hat gefunden.
Mit leisen Tränen kommt die Trennungsstunde,
loh in die Seele, die sie lieben lehrt.
Allein mein Auge schaut nach fernen Nebelhängen
und schaut benebelt nach dem blauen Bogen,
von Tränen trüb. Es regnet auf die Hand.
War da ein Lied durch meine Brust gezogen?
Die klagenden und frohen Vogelklänge:
Ich hör und fühle ihren Seelenbrand!
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1859-1881 Niederlande
Aan Mathilde 49
Was dat een lied?
Zij is verdwenen in het lichtend duister,
Ver in de verre verte, en nimmer keert,
Goddank! helaas! die stonde, die bezeert,
Bezielt, bezaligt... 't Noodlot brak den kluister,
Den zachten, die twee helften samen-meert
Tot één geheel van liefde, leven, luister....
Het scheidensuur van tranen en gefluister
Vlamt door de ziel, die scheidend minnen leert.
Mijn oog staart naar de verre nevelbanken,
En staart beneveld naar den blauwen boog,
Van tranen grauw... het regent op mijn handen.
Was dat een lied, dat door mijn boezem toog?
Die klagend-teeder-blijde vogelklanken -
Ik hoor ze, en voel ze in traan en ziele branden!
049
War das ein Lied?
Das Dunkel ist erhellt. Sie ist verschwunden
in Ferne, aus der sie nie wiederkehrt.
Leider! Gottlob! Die Stunde, die verzehrt,
beseelt; der Fesseln hat sie mich entwunden,
die sanft zwei Hälften aneinander führt,
bis sich ein Ganzes Lieben hat gefunden.
Mit leisen Tränen kommt die Trennungsstunde,
loh in die Seele, die sie lieben lehrt.
Allein mein Auge schaut nach fernen Nebelhängen
und schaut benebelt nach dem blauen Bogen,
von Tränen trüb. Es regnet auf die Hand.
War da ein Lied durch meine Brust gezogen?
Die klagenden und frohen Vogelklänge:
Ich hör und fühle ihren Seelenbrand!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.