Jacques Perk
1859-1881 Niederlande
Aan Mathilde 48
Machtige aandrift
Neen, groenend woud en duizend zangerkelen!
Neen, lachend meir, waaruit de lisschen doemen;
Neen, rozen, wie de nachtegalen roemen! -
Ik kàn niet, lokkend loover der abeelen!
Gij wilt me uw zoetste vreugden mededeelen,
En wellicht zult gij mij ondankbaar noemen...
Mij trekt, mij trekt de schoonste bloem der bloemen:
Mathilde's beeld komt ziel en zinnen streelen!
Zij, die, waar 'k eenzaam was, was aan mijn' zijde,
Die altijd om mij henen scheen te zweven,
En 't lage deed ontvliˆn ten allen tijde,
Die mij doet zien, wat schoon is en verheven,
De vrouwe, wie ik ziel en zangen wijde,
Haar moet ik weêrzien... koste 't ook mijn leven! –
048
Mächtiger Drang
Nein, grüner Wald! Nein, tausend Sängerkehlen!
Nein, froher mai, von Lilien getragen!
Nein, Rosen, wo die Nachtigallen schlagen!
Ich werd zum Lob nicht Silberpappeln wählen.
Süßeste Freuden wollt ihr mir ausmalen,
doch muss ich es mit Undank euch vergüten.
Mich lockt und lockt die schönste aller Blüten:
Mathildes Bild lässt Sinn und Seele strahlen.
Als ich allein war, war an meiner Seite,
die allezeit um mich scheint hin zu schweben.
Und wär sie tot, entfloh'n für alle Zeiten:
Sie sieht mich doch, um meinen Sinn zu heben
und ihn beseelt für den Gesang zu weiten.
Ich muss sie seh'n, und koste es mein Leben!
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1859-1881 Niederlande
Aan Mathilde 48
Machtige aandrift
Neen, groenend woud en duizend zangerkelen!
Neen, lachend meir, waaruit de lisschen doemen;
Neen, rozen, wie de nachtegalen roemen! -
Ik kàn niet, lokkend loover der abeelen!
Gij wilt me uw zoetste vreugden mededeelen,
En wellicht zult gij mij ondankbaar noemen...
Mij trekt, mij trekt de schoonste bloem der bloemen:
Mathilde's beeld komt ziel en zinnen streelen!
Zij, die, waar 'k eenzaam was, was aan mijn' zijde,
Die altijd om mij henen scheen te zweven,
En 't lage deed ontvliˆn ten allen tijde,
Die mij doet zien, wat schoon is en verheven,
De vrouwe, wie ik ziel en zangen wijde,
Haar moet ik weêrzien... koste 't ook mijn leven! –
048
Mächtiger Drang
Nein, grüner Wald! Nein, tausend Sängerkehlen!
Nein, froher mai, von Lilien getragen!
Nein, Rosen, wo die Nachtigallen schlagen!
Ich werd zum Lob nicht Silberpappeln wählen.
Süßeste Freuden wollt ihr mir ausmalen,
doch muss ich es mit Undank euch vergüten.
Mich lockt und lockt die schönste aller Blüten:
Mathildes Bild lässt Sinn und Seele strahlen.
Als ich allein war, war an meiner Seite,
die allezeit um mich scheint hin zu schweben.
Und wär sie tot, entfloh'n für alle Zeiten:
Sie sieht mich doch, um meinen Sinn zu heben
und ihn beseelt für den Gesang zu weiten.
Ich muss sie seh'n, und koste es mein Leben!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.