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William Lloyd Garrison: On Leaving My Native Land...
#1
USA 
William Lloyd Garrison
1805 - 1879 USA


ON LEAVING MY NATIVE LAND
FOR ENGLAND, MAY, 1833.


Unto the winds and waves I now commit
My body, subject to the will of Heaven;
Its resting-place may be the watery pit
'Tis His alone to take, who life has given.

But, o ye elements ! the deathless soul,
Impalpable, out-soaring time and space,
Submits not to your mightiest control,
Nor meanly dwells in any earthly place.

Ocean may bleach, earth crumble, worms devour,
Beyond identity, its wondrous frame ;
Decay blights not the Spiritual Flower,

Nor age suppresses the ethereal name :
Thus thy dread sting, o Death ! I dare to brave
Thus do I take from thee the victory, o grave !



Beim Verlassen meines Heimatlandes
in Richtung England, Mai 1833



Mein Los hängt nun von Wellen ab und Winden,
Mein Leib des Himmels Willen untergeben.
Sein Grab kann er auch in den Wassern finden;
Ihm, der es gab, gehört allein mein Leben.

Doch, Elemente! Meine ewge Seele,
ungeifbar über Raum und Zeiten schwebend,
entzieht sich eurem mächtigen Befehle,
nicht ortsgebunden auf der Erde lebend!

Das Meer kann trocknen, bröseln jede Krume;
Jenseits des Ich besteht doch jener Rahmen.
Und kein Verfall verdirbt des Geistes Blume.

Kein Altern unterwirft den Äthernamen.
So dein Stich, Tod! Weil ich Vertrauen hab',
entreiße ich dir deinen Sieg, oh Grab!



.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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