03.03.2022, 14:46
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1896 Otto Modersohn und Fritz Overbeck in Fischerhude
I.
Es hängen übervoll die Brombeerhecken,
Ein Schattenspiel auf schmalen Wäschebleichen
von Kirsch- und Apfelbäumen, hohen Eichen
und in dem alten Baumbestand verstecken
sich Fachwerkhäuser oder Backsteinscheunen.
Von Wasserläufen bis ins Dorf durchdrungen
die Landschaft mit den schönsten Spiegelungen
und Astern lehnen an den Lattenzäunen.
Fritz Overbeck und Otto Modersohn
wird jeder Blick zur neuen Impression.
Sie stellen sich schon erste Bilder vor
und wie chön es wär, wenn man hier lebe.
Die Frage, ob es hier schon Maler gäbe,
löst sich im Gasthof auf: "Eun is al dor..."
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1896 Otto Modersohn und Fritz Overbeck in Fischerhude
I.
Es hängen übervoll die Brombeerhecken,
Ein Schattenspiel auf schmalen Wäschebleichen
von Kirsch- und Apfelbäumen, hohen Eichen
und in dem alten Baumbestand verstecken
sich Fachwerkhäuser oder Backsteinscheunen.
Von Wasserläufen bis ins Dorf durchdrungen
die Landschaft mit den schönsten Spiegelungen
und Astern lehnen an den Lattenzäunen.
Fritz Overbeck und Otto Modersohn
wird jeder Blick zur neuen Impression.
Sie stellen sich schon erste Bilder vor
und wie chön es wär, wenn man hier lebe.
Die Frage, ob es hier schon Maler gäbe,
löst sich im Gasthof auf: "Eun is al dor..."
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.