14.08.2021, 11:29
Johann Baptist
Durach
1766 - 1832
An Eduard von Schenk
Sey, Edler, uns gegrüßt in hoher Lust,
Wo Ratisbona’s Thürme sich erheben,
Wo sich des Großen viel schon früh ergeben,
Und Dir entgegen schlägt des Biedern Brust!
Des reinsten Edelsinnes Dir bewußt,
Beseelt von jeher Dich das regste Streben,
Zu nutzen Jedem durch Dein ganzes Leben.
O Segwen wird, was Du für uns auch thust!
Und während Deiner milden Sonne Walten,
Mit Thränen seh’n wir und gerührtem Sinn,
Was Deine Muse schuf so groß, als kühn.
Aus grauer Zeit auftauchende Gestalten
So herrlich schön vor uns vorüberziehen.
Dem edlen Sänger Lorbeer’ viel erblühen!
.
Durach
1766 - 1832
An Eduard von Schenk
Sey, Edler, uns gegrüßt in hoher Lust,
Wo Ratisbona’s Thürme sich erheben,
Wo sich des Großen viel schon früh ergeben,
Und Dir entgegen schlägt des Biedern Brust!
Des reinsten Edelsinnes Dir bewußt,
Beseelt von jeher Dich das regste Streben,
Zu nutzen Jedem durch Dein ganzes Leben.
O Segwen wird, was Du für uns auch thust!
Und während Deiner milden Sonne Walten,
Mit Thränen seh’n wir und gerührtem Sinn,
Was Deine Muse schuf so groß, als kühn.
Aus grauer Zeit auftauchende Gestalten
So herrlich schön vor uns vorüberziehen.
Dem edlen Sänger Lorbeer’ viel erblühen!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.