28.08.2010, 22:13
Lieber ZaunköniG,
danke für die Beschäftigung mit dem Sonett eines Forum-Neulings.
Bezüglich des Regens ist schlicht gemeint, dass dieser in der Lyrik aus "Goethes goldnem Kübel", also geschönt, fällt, im Leben dagegen aus der "wahren Wolke". Vielleicht habe ich das aber nicht deutlich genug ausgedrückt.
Die anderen angesprochenen Vokabeln (lyrisches Gespiele, Versgeklingel) habe ich durchaus mit negativem Touch beabsichtigt, der sich für mich daran festmacht, dass das Lyrikleben - so schön es ist - mit dem Leben unter Umständen nicht viel gemein hat, eine Realität neben der Realität darstellt.
Liebe Grüße
Silvian
danke für die Beschäftigung mit dem Sonett eines Forum-Neulings.
Bezüglich des Regens ist schlicht gemeint, dass dieser in der Lyrik aus "Goethes goldnem Kübel", also geschönt, fällt, im Leben dagegen aus der "wahren Wolke". Vielleicht habe ich das aber nicht deutlich genug ausgedrückt.
Die anderen angesprochenen Vokabeln (lyrisches Gespiele, Versgeklingel) habe ich durchaus mit negativem Touch beabsichtigt, der sich für mich daran festmacht, dass das Lyrikleben - so schön es ist - mit dem Leben unter Umständen nicht viel gemein hat, eine Realität neben der Realität darstellt.
Liebe Grüße
Silvian