19.11.2010, 11:56
Es fehlt mir nicht an gutem Rat und Regel,
wie man um Liebe wirbt und sie behält,
daß ich mich nackt in deinen Blicken räkel:
Zu deinem Nord mein Kompass sich verstellt.
Ich müßte vor Dir meine Furcht verschweigen,
daß du nicht toll wirst, deinen Glauben leiten,
meine Nadel könnte seitwärts zeigen
und ich bekäme reichlich leichte Beute.
Ich bin wie meine braune Mutter Erde:
voll Glut und voller Gaben, ohne List.
Ich will geliebt sein nur für meine Werte
und sei es auch nur eine kurze Frist,
statt um ein feiles Liebeselixier,
bist du auch heute bloß deswegen hier.
wie man um Liebe wirbt und sie behält,
daß ich mich nackt in deinen Blicken räkel:
Zu deinem Nord mein Kompass sich verstellt.
Ich müßte vor Dir meine Furcht verschweigen,
daß du nicht toll wirst, deinen Glauben leiten,
meine Nadel könnte seitwärts zeigen
und ich bekäme reichlich leichte Beute.
Ich bin wie meine braune Mutter Erde:
voll Glut und voller Gaben, ohne List.
Ich will geliebt sein nur für meine Werte
und sei es auch nur eine kurze Frist,
statt um ein feiles Liebeselixier,
bist du auch heute bloß deswegen hier.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.