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E. Barrett Browning: The Seraph and Poet
#2
Hallo Zaunkönig,

da sind vor allem im ersten Teil Verschiebungen im Sinn drin. Die seven denke ich beziehen sich auf die sieben Tugenden und fife ist eine Flöte, nicht fünf. manifest god-one ist der gestaltliche Gott, bezieht sich darauf, dass die Seraphim als nächste vor Gottes Thron stehen und ständig sein Loblied singen.

Also gehen die ersten Zeilen nach meiner Lesart so:

Der Seraph singt vor dem gestaltlichen
Gott im Brand der sieben (Tugenden)
und mit dem Orgelklang (würde hier die Flöte eher als PFeife für eine Orgel sehen) der Gesamtheit des Himmels
der sich unter im hebt
wie eine Mutterbrust mit ihrem ERstgeborenen im NEst
das ist für mich ein Vergleich, der Seraph singt so wie eine Mutter es tun würde, die ihr ERstgebornenes stillt.

Der Poet singt über der grabzerissenen Erde
- bevor der Schlechtigkeit der Welt, der er vergibt
für das was sie ihm antat -
und in der Dunkelheit, in die weltliche Belange
seine Seele gepresst haben.

schreien in Z 12 würde ich durch "ruft" ersetzen.

Gruß

Sneaky
Never sigh for a better world it`s already composed, played and told
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Elisabeth Barrett Browning: The Seraph and Poet - von Sneaky - 20.09.2008, 08:10
RE: Elisabeth Barrett Browning: The Seraph and Poet - von Schechina - 21.09.2008, 19:19

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