14.02.2014, 13:38
Die Himmel sinds, die Gottes Ruhm verkünden,
Von einem Tag zum andern seine Ehre,
In heller Flammenschrift die alte Lehre:
Groß ist der Herr, wer will sein’ Macht ergründen?
Er ists, der wollt’ das Licht den Sonnen zünden,
Den Sternen, deren ungezählte Heere
Uns leuchten hell, wohin der Blick sich kehre,
Er ists, der wollt’ zum goldnen Band sie winden.
Jahrtausende sind in der Zeit verflossen,
Doch leuchten noch, die einst er ausgegossen,
In gleichem Glanz am Firmamente droben.
Und alle predigen und alle sagen
Dasselbe noch bis zu den letzten Tagen:
Groß ist der Herr, und hoch ist er zu loben!
Von einem Tag zum andern seine Ehre,
In heller Flammenschrift die alte Lehre:
Groß ist der Herr, wer will sein’ Macht ergründen?
Er ists, der wollt’ das Licht den Sonnen zünden,
Den Sternen, deren ungezählte Heere
Uns leuchten hell, wohin der Blick sich kehre,
Er ists, der wollt’ zum goldnen Band sie winden.
Jahrtausende sind in der Zeit verflossen,
Doch leuchten noch, die einst er ausgegossen,
In gleichem Glanz am Firmamente droben.
Und alle predigen und alle sagen
Dasselbe noch bis zu den letzten Tagen:
Groß ist der Herr, und hoch ist er zu loben!