Dylan Marlais Thomas
1914 -1953 Großbritannien
It's light that makes the intervals
Between the pyramids so large,
And shows them fair against the dark,
Light that compels
The yellow bird to show his colour.
Light, not so to me;
Let me change to blue,
Or throw a violet shadow when I will.
Today, if all my senses act,
I'll make your shape my own,
Grow into your delicate skin,
Feel your woman's breasts rise up like flowers
And pulse to open
Your wide smile for me.
Challenge my metamorphosis,
And I will break your pacing light.
Mock me,
And see your colour snap,
Glass to my hands endowed with with double strenght.
But if you break I suffer,
There'll be my bone to go:
Oh, let me destroy for once,
Rend the bright flesh away,
And twine the limbs around my hands.
i never break but feel the sudden pain,
The ache return.
I'll have to break in thought again,
Crush your sharp light,
And chip, in silence and in tears,
Your rock of sound.
Das Licht erst macht die Intervalle
der Pyramidenreihe lang
und zeigt sie schöner vor dem Schwarz.
Licht erst erzwingt,
dass Vögel ihre Farben zeigen.
Licht, - so nicht mit mir!
Lass mich blau erscheinen,
mit einem lila Stich, wenn ich es will.
Wenn heute meine Sinne handeln,
mach' ich mir deine Form zu eigen,
zieh' um in deine zarte Haut,
fühl' deine Frauenbrust wie ein Erblühen
und tue auf für mich
dein weites Lächeln.
Bestreite die Verwandlung:
ich werde deine Strahlen beugen.
Verspotte mich,
und sieh' wie deine Farben brechen.
Glas gibt den Händen die besondre Kraft.
Doch muss ich büßen, dich zu brechen,
denn dorthin führt es mein Gebein:
Oh lasse mich verlöschen einst
und lose mich vom blanken Fleisch,
wind' meine Glieder um die Hände.
Ich breche nicht, doch spür den jähen Schmerz.
Er kommt zurück.
Im Denken breche ich erneut,
zerstoße deinen Strahl,
behaue, in Stille unter Tränen
deinen Fels aus Klang.
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1914 -1953 Großbritannien
It's light that makes the intervals
Between the pyramids so large,
And shows them fair against the dark,
Light that compels
The yellow bird to show his colour.
Light, not so to me;
Let me change to blue,
Or throw a violet shadow when I will.
Today, if all my senses act,
I'll make your shape my own,
Grow into your delicate skin,
Feel your woman's breasts rise up like flowers
And pulse to open
Your wide smile for me.
Challenge my metamorphosis,
And I will break your pacing light.
Mock me,
And see your colour snap,
Glass to my hands endowed with with double strenght.
But if you break I suffer,
There'll be my bone to go:
Oh, let me destroy for once,
Rend the bright flesh away,
And twine the limbs around my hands.
i never break but feel the sudden pain,
The ache return.
I'll have to break in thought again,
Crush your sharp light,
And chip, in silence and in tears,
Your rock of sound.
Das Licht erst macht die Intervalle
der Pyramidenreihe lang
und zeigt sie schöner vor dem Schwarz.
Licht erst erzwingt,
dass Vögel ihre Farben zeigen.
Licht, - so nicht mit mir!
Lass mich blau erscheinen,
mit einem lila Stich, wenn ich es will.
Wenn heute meine Sinne handeln,
mach' ich mir deine Form zu eigen,
zieh' um in deine zarte Haut,
fühl' deine Frauenbrust wie ein Erblühen
und tue auf für mich
dein weites Lächeln.
Bestreite die Verwandlung:
ich werde deine Strahlen beugen.
Verspotte mich,
und sieh' wie deine Farben brechen.
Glas gibt den Händen die besondre Kraft.
Doch muss ich büßen, dich zu brechen,
denn dorthin führt es mein Gebein:
Oh lasse mich verlöschen einst
und lose mich vom blanken Fleisch,
wind' meine Glieder um die Hände.
Ich breche nicht, doch spür den jähen Schmerz.
Er kommt zurück.
Im Denken breche ich erneut,
zerstoße deinen Strahl,
behaue, in Stille unter Tränen
deinen Fels aus Klang.
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.