21.09.2025, 05:14
Gib mir die Hand, wir wollen weitergehen.
Das Haus der Einsamkeit musst du verlassen.
Wir wollen Menschen an den Händen fassen,
der Menschen Atem birgt ein süsses Wehen.
Lass fern von dir die schweren Wälder stehen.
Wir wandern selig weissumwölkte Strassen.
Ich führe dich durch schmale Felsengassen
und niegeahnte Dinge wirst du sehen.
Gefilde blühen dort in ew'ger Schöne,
und unsichtbare Harfen rauschen Töne,
und höchste Freude ist: Gib mir die Hand ...
Nun leb ich leise schon in deinem Innern.
Fahr zu. Ich will mich deiner gern erinnern,
ich führe dich in das verheissne Land.
Das Haus der Einsamkeit musst du verlassen.
Wir wollen Menschen an den Händen fassen,
der Menschen Atem birgt ein süsses Wehen.
Lass fern von dir die schweren Wälder stehen.
Wir wandern selig weissumwölkte Strassen.
Ich führe dich durch schmale Felsengassen
und niegeahnte Dinge wirst du sehen.
Gefilde blühen dort in ew'ger Schöne,
und unsichtbare Harfen rauschen Töne,
und höchste Freude ist: Gib mir die Hand ...
Nun leb ich leise schon in deinem Innern.
Fahr zu. Ich will mich deiner gern erinnern,
ich führe dich in das verheissne Land.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.