10.04.2009, 17:06
Die Dunkelheit
In den Cavernen unergründlicher Tristess,
(mein Schicksal wies mich in die Dunkelkammer ein)
die nie erreicht des Morgens zarter rosa Schein,
alleine mit der Nacht, der launischen Hostess,
bin ich ein Maler, dessen hohnverliebter Gott
die Kohle reicht und wählt die schwarze Leinwand aus;
wo mir ein Koch zum alltäglichen Trauerschmaus
mein eignes Herz serviert zu essen, gut gesotten.
Da blitzen mir Momente auf und werden lang;
Ein weites Feld von Pracht und Anmut liegt darin.
In solchen Träumen, ostwärts richte ich den Gang,
doch einmal aufgerichtet, sichtbar voll und ganz,
erkenne ich die Anmut der Besucherin,
der Fee des Ostens, schwarz in mythisch hellem Glanz.
In den Cavernen unergründlicher Tristess,
(mein Schicksal wies mich in die Dunkelkammer ein)
die nie erreicht des Morgens zarter rosa Schein,
alleine mit der Nacht, der launischen Hostess,
bin ich ein Maler, dessen hohnverliebter Gott
die Kohle reicht und wählt die schwarze Leinwand aus;
wo mir ein Koch zum alltäglichen Trauerschmaus
mein eignes Herz serviert zu essen, gut gesotten.
Da blitzen mir Momente auf und werden lang;
Ein weites Feld von Pracht und Anmut liegt darin.
In solchen Träumen, ostwärts richte ich den Gang,
doch einmal aufgerichtet, sichtbar voll und ganz,
erkenne ich die Anmut der Besucherin,
der Fee des Ostens, schwarz in mythisch hellem Glanz.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.