06.03.2024, 10:04
XXII.
Wer sich dem Herrn zu eigen hat gegeben
Und freudig thut was sein Erlöser spricht,
Der wandelt seine Bahn in Gottes Licht
Und ist voll Lieb’ und Kraft, voll Mut und Leben.
Und ob auch finstre Wolken ihn umschweben,
Ob ihn der Sturm erfaßt – doch wankt er nicht
Und schaut dem Tode frei in’s Angesicht
Der ihn zu seinem Heiland soll erheben.
Und wenn die Seinen um ihn steh’n und weinen,
So drückt er sie noch einmal treu an’s Herz
Und segnet sie und weis’t sie himmelwärts:
Dann zieht er still die Pilgerkleider aus,
Eröffnet steht des ew’gen Vaters Haus
Und Jesus Christus zählt ihn zu den Seinen!
Wer sich dem Herrn zu eigen hat gegeben
Und freudig thut was sein Erlöser spricht,
Der wandelt seine Bahn in Gottes Licht
Und ist voll Lieb’ und Kraft, voll Mut und Leben.
Und ob auch finstre Wolken ihn umschweben,
Ob ihn der Sturm erfaßt – doch wankt er nicht
Und schaut dem Tode frei in’s Angesicht
Der ihn zu seinem Heiland soll erheben.
Und wenn die Seinen um ihn steh’n und weinen,
So drückt er sie noch einmal treu an’s Herz
Und segnet sie und weis’t sie himmelwärts:
Dann zieht er still die Pilgerkleider aus,
Eröffnet steht des ew’gen Vaters Haus
Und Jesus Christus zählt ihn zu den Seinen!
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.