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H. Coleridge: The vale of Tempe had in vain been fair
#4
So, nun bin ich wieder auf dem Damm und wieder vernetzt.

Mit dem Text habe ich nach wie vor meine Probleme.

Es beginnt schon damit, dass die Idäische Grotte nicht im Tal von Tempe liegt. Und beide nicht am Ionischen Meer.
Letzteres habe ich mir damit zu erklären versucht, dass evtl. die Ionier als Volk gemeint sein könnten, also die Ur-Griechen.

Kann es sein das "vain" einen Bedeutungswandel erfahren hat, wie das deutsche "eitel" nur umgekehrt und H.C. angesichts des klassischen Themas einen schon damals antiquierten Terminus verwendet hat?

Gruß ZaunköniG

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Oder geht es gar nicht um einen konkreten Mythos und er reiht nur verschiedene Bilder aneinander weil sein eigentliches Motiv die Antiken-Sehnsucht seiner Zeitgenossen ist?
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.
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RE: H. Coleridge: The vale of Tempe had in vain been fair - von ZaunköniG - 25.11.2012, 22:33

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