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Träume und Taten
#5
Hallo ZaunköniG,

sie waren einmal Gotteskinder und sind es nicht mehr. Er will ihnen wieder zu ihrem Recht verhelfen.

Es handelt sich um einen fiktiven Fall und es bleibt auch offen, welcher Religion dieser junge Mann einen Bärendienst erwiesen hat.

Den Grund für seine Reue habe ich benannt: "Das Blut von Kindern klebt an seinen Händen."

Ich denke schon, dass der eine oder andere Überzeugungstäter sein Tun später überdenkt und bereut.

"Jenseits dieses Raumes" – damit wollte ich andeuten, das der Mann jetzt in einer Gefängniszelle sitzt. Im ursprünglich 1. Terzett knüpfte ich mit den "weißen Wänden" daran an. Doch habe ich ja die Erklärung dazwischen geschoben, wodurch es an den Schluss gerutscht ist. Sei’s drum.

Vielleicht ist das Thema mit Vorgeschichte, Ereignissen und Reflexion wirklich zu komplex, um es in den vier Strophen eines Sonetts abzuhandeln.

Lieben Gruß
Halbe Frau
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
(Matthias Claudius)
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Träume und Taten - von Halbe Frau - 20.01.2010, 22:52
RE: Träume und Taten - von ZaunköniG - 21.01.2010, 18:23
RE: Träume und Taten - von Halbe Frau - 21.01.2010, 21:50
RE: Träume und Taten - von ZaunköniG - 22.01.2010, 11:43
RE: Träume und Taten - von Halbe Frau - 23.01.2010, 21:30
RE: Träume und Taten - von ZaunköniG - 23.01.2010, 23:11
RE: Träume und Taten - von Halbe Frau - 24.01.2010, 14:27
RE: Träume und Taten - von ZaunköniG - 24.01.2010, 16:52
RE: Träume und Taten - von Halbe Frau - 24.01.2010, 20:59

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