19.02.2014, 14:59
Er
Die zarten Saiten, stark erschüttert, lassen
Umleuchten nicht von himmlischen Akkorden
Der Harmonien Kelch; vom rauhen Norden
Erbrausen Stürme, die das Schöne hassen.
Auf raffe dich und wisse dich zu fassen,
Des Himmels Götterkraft ist dir geworden!
Des Himmels Feuer soll das Ird’sche morden,
Das Schreckbild der Gewöhnlichkeit erblassen.
Die Kraft der Liebe waltet unbestritten,
In Flammenfluten tauch’ und neugeboren
Entschwinge stark dich zu der blauen Klarheit!
Die Afterwelt entsinkt den Flammentritten;
Wir fanden uns, die wollend sich verloren;
Dem Doppeltod erstand das Uns zur Wahrheit.
Die zarten Saiten, stark erschüttert, lassen
Umleuchten nicht von himmlischen Akkorden
Der Harmonien Kelch; vom rauhen Norden
Erbrausen Stürme, die das Schöne hassen.
Auf raffe dich und wisse dich zu fassen,
Des Himmels Götterkraft ist dir geworden!
Des Himmels Feuer soll das Ird’sche morden,
Das Schreckbild der Gewöhnlichkeit erblassen.
Die Kraft der Liebe waltet unbestritten,
In Flammenfluten tauch’ und neugeboren
Entschwinge stark dich zu der blauen Klarheit!
Die Afterwelt entsinkt den Flammentritten;
Wir fanden uns, die wollend sich verloren;
Dem Doppeltod erstand das Uns zur Wahrheit.